LiterA-gentur
bietet die
Vermittlung von Manuskripten und Texten deutschsprachigen
Literaturverlagen an.
Zwischen
Autoren auf der einen Seite und Verlagen auf der anderen Seite liegen
oft Welten. Diese Welten zusammenzubringen ist die Aufgabe von
LiterA-gentur
Der
Schwerpunkt liegt bei Kleinverlagen, da ein Autor dort mehr
Möglichkeiten hat, verlegt zu werden. Die Zusammenarbeit ist mit
einem Kleinverlag identischer.
Das
liegt in der Natur der Sache. Wenn wir uns den Literaturmarkt der
letzten 2 Jahre anschauen, stellen wir fest, dass sich Großverlage
punktuell an mehr oder weniger erfolgreiche Autoren hängen. Verlage
denken betriebswirtschaftlich und man sollte ihnen ihre Rechenexempel
belassen.
Literatur
hat mich seit Karl May fasziniert. Irgendwann dachte ich, was andere
können, das kann ich auch. Nämlich vermittelbaren Texten den Weg
zum Buch zeigen.
Was
mir im Umfeld der Literaturagenturen auffällt, ist deren
Schlichtheit, mit der sie sich im Internet präsentieren. Ich finde
„weniger ist deshalb mehr“ und somit kommt es auf die Arbeit an,
mit der ein Agent sich identifiziert und seine Autoren zum Erfolg
führt.
Trotzdem
gibt es Regeln, die der Autor beachten sollte:
Ein
Manuskript ist nach Ansicht des Autors immer gut.
Diese
Ansicht muss LiterA-gentur
aber nicht teilen.
Wenn
die Qualität eines Manuskriptes
unserer Meinung nach nicht stimmt, können und werden auch wir es
nicht vermitteln.
Das
Anschreiben
sollte
maximal eine Seite lang sein. Schriftart Times New Roman oder Arial.
Als
gut lesbare Schriftgröße empfehlen wir mindestens 11 Pt, besser 12
Pt. Ein ausreichender Zeilenabstand – mindestens einzeilig – wird
empfohlen. Linksbündiger Flattersatz.
Kurzvita.
Darin
muss der bisherige schulische und private Werdegang verzeichnet sein.
Außerdem interessieren die bisherigen Veröffentlichungen.
Das
Exposé
Die
Zusammenfassung der Geschichte sollte um die 500 Worte lang sein,
etwa 2 Normseiten. Es sollte Thema, Kernfrage, Hauptkonflikt und Plot
beinhalten.
Alles
dreht sich um die Leitfigur in der Geschichte. Nebencharaktere und
Nebenplots sollen vermieden werden.
Die
Zusammenhänge müssen klar erkennbar sein.
.
Es darf hierbei nicht der Eindruck entstehen, dass es sich um einen
Klappentext handelt und darf auch nicht reißerisch aufgemacht sein.
Es soll auch nicht neugierig machen.
Der Verlag will mit Hilfe des Exposés erkennen was die Geschichte bietet und ob sie sich verkaufen lässt.
Der Verlag will mit Hilfe des Exposés erkennen was die Geschichte bietet und ob sie sich verkaufen lässt.
Ferner benötigt LiterA-gentur eine Leseprobe, nicht von dem Kapitel, welches dem Autor am spannendsten erscheint, sondern vom Anfang und den ersten dreißig bis fünfzig Seiten.
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