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Donnerstag, 23. Juli 2015

LiterA-gentur






LiterA-gentur bietet die Vermittlung von Manuskripten und Texten deutschsprachigen Literaturverlagen an.

Zwischen Autoren auf der einen Seite und Verlagen auf der anderen Seite liegen oft Welten. Diese Welten zusammenzubringen ist die Aufgabe von LiterA-gentur

Der Schwerpunkt liegt bei Kleinverlagen, da ein Autor dort mehr Möglichkeiten hat, verlegt zu werden. Die Zusammenarbeit ist mit einem Kleinverlag identischer.

Das liegt in der Natur der Sache. Wenn wir uns den Literaturmarkt der letzten 2 Jahre anschauen, stellen wir fest, dass sich Großverlage punktuell an mehr oder weniger erfolgreiche Autoren hängen. Verlage denken betriebswirtschaftlich und man sollte ihnen ihre Rechenexempel belassen.

Literatur hat mich seit Karl May fasziniert. Irgendwann dachte ich, was andere können, das kann ich auch. Nämlich vermittelbaren Texten den Weg zum Buch zeigen.

Was mir im Umfeld der Literaturagenturen auffällt, ist deren Schlichtheit, mit der sie sich im Internet präsentieren. Ich finde „weniger ist deshalb mehr“ und somit kommt es auf die Arbeit an, mit der ein Agent sich identifiziert und seine Autoren zum Erfolg führt.

Trotzdem gibt es Regeln, die der Autor beachten sollte:

Ein Manuskript ist nach Ansicht des Autors immer gut.
Diese Ansicht muss LiterA-gentur aber nicht teilen.
Wenn die Qualität eines Manuskriptes unserer Meinung nach nicht stimmt, können und werden auch wir es nicht vermitteln.
Das Anschreiben
sollte maximal eine Seite lang sein. Schriftart Times New Roman oder Arial.
Als gut lesbare Schriftgröße empfehlen wir mindestens 11 Pt, besser 12 Pt. Ein ausreichender Zeilenabstand – mindestens einzeilig – wird empfohlen. Linksbündiger Flattersatz.

Kurzvita.
Darin muss der bisherige schulische und private Werdegang verzeichnet sein. Außerdem interessieren die bisherigen Veröffentlichungen.

Das Exposé
Die Zusammenfassung der Geschichte sollte um die 500 Worte lang sein, etwa 2 Normseiten. Es sollte Thema, Kernfrage, Hauptkonflikt und Plot beinhalten.
Alles dreht sich um die Leitfigur in der Geschichte. Nebencharaktere und Nebenplots sollen vermieden werden.
Die Zusammenhänge müssen klar erkennbar sein.
. Es darf hierbei nicht der Eindruck entstehen, dass es sich um einen Klappentext handelt und darf auch nicht reißerisch aufgemacht sein. Es soll auch nicht neugierig machen.
Der Verlag will mit Hilfe des Exposés erkennen was die Geschichte bietet und ob sie sich verkaufen lässt.


Ferner benötigt LiterA-gentur eine Leseprobe, nicht von dem Kapitel, welches dem Autor am spannendsten erscheint, sondern vom Anfang und den ersten dreißig bis fünfzig Seiten.




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